Lokführer
Verantwortung trifft auf Ohnmacht
Behandlungsfelder
Die ungenügende Verarbeitung einer solchen Erfahrung äußert sich vor allem in folgenden Störungsbildern:
- Traumafolgestörungen
(ständiges Wiedererleben, Unruhe und Ängste) - Somatisierungsstörungen
(körperliche Symptome ohne plausible Ursache) - Angst- und Zwangsstörungen
(der vergebliche Versuch, das Leben kontrollieren zu wollen) - Burnout, Verbitterung
(Erschöpfung, Reizbarkeit, Sarkasmus) - Anpassungsstörungen und Depression
(Niedergeschlagenheit, Interesselosigkeit, Antriebslosigkeit, Leere)
Die innere Ruhe wiederfinden
Denken Sie trotz Vorbehandlung noch immer an eine traumatische Erfahrung? Eine Traumafolgestörung ist meistens gut behandelbar.
Mit einer speziellen Traumatherapie können wir Ihnen helfen, die quälenden Erinnerungen, Ängste und Schuldgefühle loszuwerden. Wir behandeln nach evidenzbasierten Therapieverfahren und haben Erfahrung mit den Belastungen Ihrer Berufsgruppe.
Unser Therapieangebot
Der Bezugstherapeut erstellt für jeden Patienten wöchentlich einen individuellen Therapieplan, der aus verschiedenen Gruppen- und Einzeltherapien besteht:
Psychotherapie in Einzel- Gruppensetting, gerne mit einem von Ihnen favorisierten Schwerpunkt wie:
- Umgang mit quälenden Bildern und Schuldgefühlen
- Kontrolle und Stabilisierung der eigenen Gefühle
- Umgang mit Dissoziationen
- Abgrenzungsstrategien
- Entspannung und Ressourcenaufbau
- Umgang mit Ängsten und Hilflosigkeitserleben
Darüber hinaus ergänzen diverse Spezialtherapien die Behandlung. Diese sind unter anderem:
- Körperorientierte Psychotherapien
- Sport- und Bewegungstherapien
- Entspannungstherapien